Bereits am 8. Januar 20 veröffentlichte die DKB über Twitter in einem 4-teiligen Tweet:

Der Server-Dienstleister der DKB wurde am 07.01.2020 einem Angriff durch Dritte ausgesetzt, der die Verfügbarkeit unserer Webseite sowie einige unserer Dienste beeinträchtigt. Es gibt aktuell kein Anzeichen für einen Datenabgriff. Gemeinsam mit unserem Server-Dienstleister haben wir umgehend Gegenmaßnahmen ergriffen und die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Mit den zuständigen Behörden arbeiten wir eng zusammen. Wir bedauern es, wenn du daher teilweise nicht auf unsere Website und das Internet-Banking zugreifen kannst. Die DKB setzt alles daran, dass die uneingeschränkte Verfügbarkeit dieser Dienste so rasch wie möglich wiederhergestellt wird.“

Twitter-Meldung der DKB

Der Server-Dienstleister mit dem Namen FI-TS ist eine Tochter des Sparkassen-IT-Dienstleisters Finanz Informatik (FI). Durch den Angriff auf den Server gab es neben der DKB weitere betroffene Banken, die unterschiedlich stark eingeschränkt waren.

Auch wenn es zu keinem Daten-Diebstahl kam, zeigt dieser Vorfall ganz klar die Verwundbarkeit der modernen, digitalen Wirtschaftswelt. Ein  Schaden entsteht bereits durch die „Nichterreichbarkeit“ (Fehler 404 – „Not found“). Besser und wirtschaftlich günstiger ist es, schon im Vorfeld in die IT-Sicherheit zu investieren. 

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Quellen: Twitter – Tweet von @DKB_de; Handelsblatt – Artikel vom 08.01.20 zum Thema